Handgemachter Lavendel Gin

Gin mit Lavendel

Als Zutat für einen besseren Geschmack

Lavendel als Geschmacksträger

Lavendel besitzt ein unvergleichliches Aroma und einen ebenso besonderen Geschmack. Als Zugabe zu leckeren Schorlen oder auch zum Würzen kennst du ihn vielleicht schon. Der Lavendelduft strahlt Ruhe und Harmonie aus und die geschmackliche Note, welche er jedem Getränk verleiht, ist ebenso harmonisch. Unser Watt´n Gin mit Lavendel ist somit ein Geschmackserlebnis der Extraklasse. Verwendet werden übrigens ausschließlich die Blüten.

Als Geschmacksträger im Gin musst du Lavendel unbedingt einmal probiert haben. Für jede verkaufte Flasche Watt´n Gin spenden wir einen Euro zum Schutz des Wattenmeers und sind sogar offizieller Förderpartner.

Der echte Lavendel

Lavendel im Profil

Man sagt übrigens nicht nur Lavendel, sondern die Pflanze wird eigentlich als echter Lavendel bezeichnet. Der echte Lavendel gehört zur gleichnamigen Gattung der Lavendel, welche über 30 verschiedene Arten umfasst. Zum Verzehr oder als Geschmacksträger im Gin ist der echte Lavendel geeignet und zu bevorzugen. Andere Pflanzen aus dieser Gattung können sogar giftig sein, dementsprechend kommt nur der echte Lavendel in feinster Qualität in die Verarbeitung als Lebensmittel.

Lavendel ist übrigens eine Heilpflanze, der zahlreiche positive Eigenschaften zugeschrieben werden. Charakteristisch für Frankreich sind die herrlichen Lavendelfelder, die aus dem Mittelmeerraum stammende Pflanze ist jedoch mittlerweile fast überall auf der Erde zu finden. In Nordafrika, Südeuropa, in Süd-West-Asien und auch in Indien und in Kanada finden sich Lavendelsträucher und Lavendelfelder. Nährstoffarme und kalkhaltige Erde in Kombination mit viel Sonne tut dem Lavendel gut. Stauende Nässe sollte vermieden werden, denn dann könnte die Pflanze eingehen.

Echter Lavendel in unserem Gin

Unseren Gin kaufen

Als Geschmacksträger im Gin musst du Lavendel unbedingt einmal probiert haben. Für jede verkaufte Flasche Watt´n Gin spenden wir einen Euro zum Schutz des Wattenmeers und sind sogar offizieller Förderpartner.
Weitere Rezepte auf unserer Seite

Lavendel Gin Rezept

Zutaten

  • 5 cl WATT´N GIN
  • 3 cl Zitronensaft
  • 2 cl Lavendelsirup
  • Soda Wasser

Zubereitung

Alle Zutaten außer Soda in ein mit Eis gefüllten Glas abseihen und mit einem Barlöffel umrühren. Mit Soda auffüllen und mit einer Orangenscheibe und einem Lavendelzweig garnieren.

Lavendel ist seit Menschendenken ein beliebtes Mittel

Lavendel als Heilpflanze

Als Duftsäckchen in der Wäscheschublade, als Bestandteil von Beruhigungstee oder als Duft kennst du Lavendel sicherlich schon. Doch auch als Heilpflanze wird Lavendel seit dem Mittelalter bis heute verwendet. Doch schon die alten Ägypter erwähnten Lavendel und seine Benefits bereits schriftlich. Zu den Inhaltsstoffen von Lavendel gehören sogenannte Flavonoide. Hierbei handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe. Sekundäre Pflanzenstoffe sind Stoffe, welche von der Pflanze zwar nicht zum Überleben benötigt werden, welche trotzdem eine wichtige Rolle spielen. So zum Beispiel als Farbstoff, als Abwehr gegen Krankheiten und als UV-Schutz. Von den zahlreichen bisher entdeckten sekundären Pflanzenstoffen sind noch nicht alle hinreichend erforscht. Ungefähr 10.000 verschiedene dieser Stoffe nehmen wir Menschen regelmäßig mit unserer Nahrung auf. Darunter auch die im Lavendel beinhalteten Flavonoide, welche eine größere Gruppe der sekundären Pflanzenstoffen darstellen.

Rosmarinsäure und verschiedene Gerbstoffe sind ebenfalls sekundäre Pflanzenstoffe, welche zu den über 160 verschiedenen Inhaltsstoffen von Lavendel gehören. Cumarin und Saponin beispielsweise haben eine antioxidative Wirkweise. Antioxidantien machen freie Radikale im Körper unschädlich und können dazu beitragen, die Zellen des Körpers vor oxidativem Stress zu schützen. Auch entzündungshemmende Eigenschaften werden dem Lavendel zugeschrieben.

Weitere Anwendungsbereiche von Lavendel in der Kräuterkunde und Volksmedizin sind:

  • zur Beruhigung
  • bei Blähungen
  • bei Kopf- und Gliederschmerzen und Migräne
  • bei Ohnmacht, Schwindel und Übelkeit
  • zur Schlafförderung
  • bei Gicht
  • bei Gelbsucht
  • wird gegen Rheuma und bei Schlaganfällen eingesetzt
  • kommt bei Erkrankungen von Milz und Leber zum Einsatz
  • schleimlösende Wirkweisen bei Erkältungskrankheiten werden dem Lavendel ebenfalls nachgesagt
  • soll sich stressmindern auswirken
  • soll gegen Appetitlosigkeit helfen
Hochwertig verarbeitet ein echter Genuss

Lavendelernte und Verarbeitung

Der echte Lavendel benötigt selbstverständlich viel Sonne, was sich bereits aus seiner Herkunft schließen lässt. Die Blütezeit des echten Lavendels variiert je nach Standort ein wenig. Zwischen Juni und Oktober blüht der echte Lavendel standortbedingt auf und kann geerntet werden. Die richtige Erntezeit für die lila Lavendelblüten ist kurz vor oder direkt nach deren Entfaltung. Hierbei schneidet man die Blütentriebe ab und hängt sie anschließend um Trocknen auf. Soll ätherisches Lavendelöl hergestellt werden, wird dieses mithilfe von Wasserdampfdestillation der Blüten gewonnen.

Watt´n Gin mit Lavendel wird mit dem leckeren Lavendelsirup gemacht. Auf Eis und mit einem Hauch von frischer Orange schmeckt diese besondere Mischung ganz besonders gut. Auch wenn du eine Kirsche hineintauchst, ergibt sich aus der Mischung ein toller Geschmack, welchen du dir nicht entgehen lassen solltest.
Lavendel als Alltagshelfer

Nützliche Tipps rund um den Lavendel

Hast du gewusst, dass du mit Lavendel ungeliebte Schrankbewohner vertreiben kannst? Ein Lavendelsäckchen vertreibt nicht nur unangenehme Gerüche aus deinem Schrank, sondern auch Motten, welche den Geruch gar nicht leiden können. Auch Mücken, Wespen, Ameisen und Blattläuse fühlen sich durch Lavendel gestört. Auch gegen Spinnen und Zecken soll der Lavendelduft helfen. Schmetterlinge und Bienen hingegen lieben den Duft genauso wie wir und fühlen sich von ihm angezogen.

Ein Lavendelkissen kann dir dabei helfen, in den Schlaf zu finden und diesen auch zu genießen. Der Lavendelduft ist angenehm und entspannend. Lavendelsäckchen und auch Lavendelkissen können jeweils bis zu drei Monate verwendet werden. Spätestens dann müssen sie ausgewechselt beziehungsweise erneuert werden.

Lavendel in der Küche

Lavendel mit allen Sinnen genießen

In der Küche ist Lavendel vielfältig einsetzbar. Herb, süß oder erfrischend können die Ergebnisse beim Kochen mit Lavendel sein. Eiscreme mit Lavendel, Lavendel als Gewürz für herzhafte Speisen und sogar zu Pasta kann er verwendet werden. Lavendelbutter sieht übrigens nicht nur toll aus, sie schmeckt auch erfrischend anders.

Die Zubereitung von Lavendelsirup beispielsweise ist mit einigem Aufwand verbunden, doch dieser lohnt sich wirklich. Eben solch ein hochwertiger Lavendelsirup wird schonend hergestellt und befindet sich in unserem leckeren Watt´n Gin mit Lavendel.

Zucker und Wasser werden hierfür zu einem Sirup verkocht. In den meisten gängigen Rezepten wird auch noch der Saft einer Zitrone hinzugefügt. Hierbei ist der Saft einer frischen Bio Zitrone sicherlich wertiger als ein fertiger Zitronensaft, die Mischung kann aber auch schneller schlecht werden. Die Zitrone ist jedoch optional und kann je nach Geschmack weggelassen werden.

Nun scheiden sich die Geister zwischen der Verwendung frischer oder getrockneter Lavendelblüten. In der Regel verwendet man jedoch die Blüten in getrockneter Form. In jedem Falle werden die Blüten mindestens einen und höchstens zwei Tage in der Mischung eingelegt. So bekommt der Sirup die Möglichkeit, richtig durchzuziehen. Je mehr getrocknete Lavendelblüten zerkleinert werden, desto intensiver wird übrigens die Farbe deines Lavendelsirups. Zum Schluss wird der Sirup noch einmal geköchelt und anschließend in ausgekochte Flaschen gefüllt.

Beim Genießen von Lavendel und natürlich von Watt´n Gin mit Lavendel erlebst du neue Geschmäcker, die dich angenehm überraschen werden.

Echter Lavendel in unserem Gin

Probiere unseren Watt'n Gin

Probiere als unseren von Hand gefertigten Gin aus Norddeutschland und schmecke die feinen Zutaten der Nordsee heraus.